- Bei Herzstillstand ist schnelle Hilfe entscheidend
- Drei Viertel der Patienten überleben innerhalb der ersten drei Minuten
- UNIQA installiert 5 Defis an 5 Schulzentren in Kärnten und erreicht dadurch knapp 6.800 Schülerinnen & Schüler
- Rotes Kreuz und Jugendrotkreuz übernehmen als operative Partner Wartung und Schulung
„Im vergangenen Jahr hat UNIQA die Defi-Aktion erfolgreich gestartet und österreichweit bereits die ersten 49 lebensrettenden Geräte in Kooperation mit dem Roten Kreuz im öffentlichen Raum installiert. Heuer werden weitere 50 Defis installiert. Der Fokus liegt dabei auf Schulen und Schulzentren. Damit will UNIQA zwei Dinge erreichen: Das Herz-Sicherheitsnetz engmaschiger machen und gleichzeitig ganz gezielt junge Menschen mit dem Thema konfrontieren. In Kärnten stattet UNIQA 5 Schulzentren (BRG Feldkirchen, HTBLA Wolfsberg, BRG Spittal, BG/BRG Villach und HTBLA Klagenfurt) mit Defis aus und wir erreichen damit rund 6.800 Schülerinnen und Schüler“, so UNIQA Landesdirektor Dr. Hannes Kuschnig.
Am 26.11.2019 erfolgten die ersten offiziellen Übergaben am BG/BRG Villach und am 27.11.2019 am BRG Feldkirchen. Direktorin HR Mag. Roswitha Errath (BG/BRG Villach) und Dir. Prof. Mag. Herwig Klautzer (BRG Feldkirchen) begrüßen diese Initiative an Ihren Schulen und fügen hinzu:
„Unter dem Aktionsmotto „Denk Mut zum Leben retten. Denk UNIQA“ soll den Schülerinnen und Schülern diese Angst genommen werden. Denn wer sich mit der Herzdruckmassage vertraut gemacht hat, kann im Notfall tatsächlich anpacken und den Kampf gegen die Uhr aufnehmen. Eine telemetrische 24-Stunden-Überwachung der Defibrillatoren, die Wartung und das technische Update der Geräte sind sichergestellt,“ so UNIQA Landesdirektor Dr. Hannes Kuschnig.
„Die UNIQA Stiftung und UNIQA Österreich unterstützen als Maßnahme der Gesundheitssicherung in Kooperation mit dem Österreichischen Jugendrotkreuz – ÖJRK den Ausbau des „Herz-Sicherheitsnetzes“ in Kärnten. Es freut mich daher ganz besonders, dass es gelungen ist, ein buchstäblich „lebensrettendes“ Angebot für unsere Schulen stellen zu können. An 5 ausgewählten Schulstandorten sollen bis zum Schulstart im Herbst 2019 Defibrillatoren installiert werden“, so Bildungsdirektor Dr. Robert Klinglmair.